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  • EuroSprinter ES64-U4 2009 DE, EuroSprinter

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    ES64U4
    Mehrsystem-Hochleistungslokomotiven-Plattform
    Die ES64U4 ist eine schnellfahrende
    Mehrsystemlokomotive für das europä-
    ische AC- und DC-Schienenverkehrsnetz.
    Sie erweitert die Siemens EuroSprinter®-
    Familie („ES“) im hohen Dauerleistungs-
    bereich von bis zu 6.400 kW („64“) mit
    den vorhandenen schnellfahrenden
    Mehrsystem-Universallokomotiven
    („U“) für AC-Netze sowie den vorhande-
    nen Güterzug-Mehrsystemlokomotiven
    für AC- und DC-Netze. Die ES64U4 ist –
    je nach Variante – für den Betrieb in
    folgenden Spannungssystemen geeig-
    net:
    Technische Informationen
    Achsfolge
    Bo’Bo’
    Temperaturbereich
    –25 °C bis +40 °C
    (bei >35 °C ggf. Einschränkung der Traktionsleistung)
    Einsatzhöhe
    1.400 m
    Dauerleistung (max.)
    6.000–6.400 kW (Fahren und Netzbremse) bei AC 25 kV
    und bei AC 15 kV
    6.000 kW (Fahren und Netzbremse) bei DC 3 kV
    3.000–4.200 kW (Fahren und Netzbremse) bei DC 1,5 kV
    2.000–3.000 kW (Widerstandsbremse)
    bei DC 3 kV und DC 1,5 kV (AC-Betrieb optional)
    AC
    15 kV
    16,7 Hz
    Max. Geschwindigkeit
    200–230 km/h
    AC
    25 kV
    50 Hz
    Gewicht
    87 t ± 2,5 %
    DC
    1,5 kV
    Anfahrzugkraft
    300 kN bei
    µ
    = 0,36 und 87 t Lokgewicht
    Dauerzugkraft
    250 kN
    DC
    3 kV
    Elektrische Bremskraft
    150–240 kN
    Die EuroSprinter-Familie markiert den
    modernsten Stand der Drehstrom-An-
    triebstechnik für Universallokomotiven
    der höchsten Leistungsklasse. Sie bietet
    modernste Technik bei nachgewiesen
    hoher Zuverlässigkeit.
    Leistungsfaktor
    > 0,95 (bei P > 2 MW)
    Umgrenzungsprofil
    UIC 505-1 Abschnitt 6.1, 6.2 und 6.4
    Spurweite
    1.435 mm
    Länge
    19.580 mm
    Breite
    3.019 mm
    Drehzapfenabstand
    9.900 mm
    Radsatzabstand im Drehgestell
    3.000 mm
    Raddurchmesser
    1.150 mm / 1.070 mm (neu/abgenutzt)
    efficient rail solutions
    Die Mehrsystemvarianten Rh 1116 der
    ÖBB und BR 189 der DB AG gelten als
    modernste Lokomotiven der Universal-
    lokomotiven-Familie und sind die tech-
    nische Basis für die ES64U4. Um den
    unterschiedlichen Anforderungen diver-
    ser Länderkombinationen (z. B. hinsicht-
    lich Zugsicherungssystemen und Strom-
    abnehmertypen) und kundenspezifischer
    Sonderausstattungen (z. B. Außenlackie-
    rung) gerecht zu werden, existiert die
    ES64U4 in mehreren Ausstattungsvari-
    anten. Die modulare Bauweise erlaubt
    diese Anpassungen unter Verwendung
    gleichbleibender Schlüsselkomponen-
    ten. Jede Ausstattungsvariante erhält
    eine Buchstaben- oder Zifferkennzeich-
    nung (Beispiel ES64U4-A oder ES64U4-
    B2). Die Ausstattung der Lokvarianten
    wird in den Datenblättern „Varianten”
    näher beschrieben.
    300
    250
    200
    Nennleistung 6,0–6,4 MW
    150
    100
    50
    0
    3,0 MW
    2,6 MW
    –50
    Widerstandsbremsen 2,0 MW
    –100
    Ro-La-Betrieb
    –150
    Netzbremsen 6,4 MW
    –200
    Wendezugbetrieb
    Nachschiebebetrieb
    –250
    0
    20
    40
    60
    80
    100
    120
    140
    160
    180
    200 220 240
    Geschwindigkeit [km/h]
    Zug-/Bremskraftdiagramm der ES64U4 (AC-Betrieb)
    300
    250
    Mechanisches Konzept
    Die ES64U4 ist eine Kastenlok mit End-
    führerständen. Den Lokomotivkasten
    kennzeichnen besondere mechanische
    Eigenschaften. Er ist aufgrund der
    hohen Festigkeitsanforderungen als
    selbsttragende Struktur ausgeführt,
    die sich in die Hauptbaugruppen Unter-
    gestell, Führerhäuser und Maschinen-
    raumseitenwände gliedert. Zur ein-
    fachen Montage der Geräte ist der
    Maschinenraum nach oben hin offen.
    Die Öffnungen werden durch leicht
    abnehmbare Dachsegmente abgedeckt,
    die gleichzeitig auch die elektrische
    Dachausrüstung tragen.
    200
    DC 3 kV Nennleistung 6,0 MW
    150
    100
    DC 1,5 kV Nennleistung
    3,0–
    4,2 MW
    50
    0
    –50
    Widerstandsbremsen 2,0 MW
    Ro-La-Betrieb
    –100
    –150
    DC 3 kV
    Netzbremsen 6,0 MW
    –200
    Wendezugbetrieb
    Nachschiebebetrieb
    –250
    0
    20
    40
    60
    80
    100
    120
    140
    160
    180 200 220
    Geschwindigkeit [km/h]
    Zug-/Bremskraftdiagramm der ES64U4 (DC-Betrieb)
    Haupttransformator
    Trak tionsstromrichter
    Kühlanlage
    3 kV Gerüst
    Fahrmotorlüfter
    Hilfsbetriebe-Trafogerüst
    Druckluftgerüst
    Druckluftbehältergerüst
    Zugsicherungsschrank
    Hilfsbetriebegerüst
    Batteriekasten
    Bremswiderstand
    Elektronikschrank
    Feuerlöschanlage
    Loklayout der ES64U4
    AC 25 kV 50 Hz
    AC 15 kV 16.7 Hz
    DC 3 kV
    DC 1.5 kV
    R
    I~
    =
    M
    3 ~
    C
    =
    3~
    =
    HB
    Trafo-
    gerüst
    Zug-
    sammel-
    schiene
    Stromrichter 1
    C
    3~
    L
    L
    C
    C
    R
    L
    L
    I~
    =
    C
    M
    3 ~
    =
    3~
    R
    Hauptstromplan (für eine Lokhälfte)
    Die Gerüste und Schränke sind im Ma-
    schinenraum beidseitig eines geraden
    Mittelganges angeordnet. Kabel und
    Druckluftrohre sind weitgehend in
    einem gesonderten Kanal unter dem
    Mittelgang verlegt, so dass sie von
    oben her zugänglich sind. Der Transfor-
    mator ist unterflur geschützt zwischen
    den Drehgestellen angeordnet.
    Achsanordnung ist Bo’Bo’. Die ES64U4
    ist mit vollabgefederten Hohlwellenan-
    trieben und integrierten Scheiben-
    bremsen (HAB) ausgerüstet, die iden-
    tisch zu denen der Rh 1016/1116 der
    ÖBB bzw. der ES64U2 sind. Die Loko-
    motive ist mit bis zu vier Stromabneh-
    mern ausgerüstet, die allein oder in
    Pärchen über den Drehgestellen ange-
    ordnet sind.
    lung angeschlossen ist. Der Energiefluss
    ist somit in beiden Richtungen (Fahren/
    Bremsen) möglich. Im DC-Betrieb wer-
    den die verbundenen Zwischenkreise
    über ein zweistufiges Netzfilter direkt
    aus dem Fahrleitungsnetz versorgt. Die
    Trafosekundärwicklungen sowie die
    Saugkreisdrosseln werden als Netzfil-
    terdrosseln verwendet, der Saugkreis-
    Kondensator dient als Netzfilterkon-
    densator. Im Bremsbetrieb wird – in
    Abhängigkeit der Aufnahmefähigkeit
    des Netzes – die von den Fahrmotoren
    generatorisch erzeugte Energie in das
    Fahrleitungsnetz zurückgespeist (reku-
    peratives Bremsen). Im DC-Betrieb (und
    optional im AC-Betrieb) kann auch über
    den Bremssteller und Bremswiderstand
    elektrisch (rheostatisch) gebremst wer-
    den.
    Wenn in den Leistungshalbleitern des
    Stromrichters oder in einem der Fahr-
    motoren ein Fehler auftritt, ermöglicht
    das Schaltungskonzept der Lokomotive
    den weiteren Betrieb mit reduzierter
    Antriebsleistung, indem der fehlerhafte
    Teil der Ausrüstung ausgruppiert wird.
    Mit den funktionsfähig verbleibenden
    Elementen kann die Lokomotive noch
    mindestens 75 % ihrer maximalen
    Anfahrzugkraft und ihrer maximalen
    Antriebsleistung entwickeln.
    Bei einem Aufprall werden die Kräfte
    durch Puffer und dahinterliegende
    Crashelemente in das Kopfstück und
    weiter in die Seitenlangträger übertra-
    gen. An jedem Lokomotivende werden
    Energiemengen bis 1 MJ aufgenom-
    men und durch Auffaltung der ver-
    schraubten Crashelemente in Wärme
    umgewandelt. Rechnerisch und – vom
    Betreiber ungewollt – praktisch sind
    Aufprallgeschwindigkeiten bis zu
    40 km/h ohne weitere Schäden an der
    Lokomotive nachgewiesen worden. Die
    Führerhäuser sind gegen Schall, Hitze
    und Kälte isoliert, modern und ergono-
    misch gestaltet.
    Antriebskonzept
    Das elektrische Antriebskonzept der
    Lokomotive beinhaltet zwei Stromrich-
    tergerüste mit IGBT-Leistungshalblei-
    tern und die darüber gespeisten Dreh-
    stromasynchron-Fahrmotoren. Jeder
    der beiden Stromrichter ist einem Dreh-
    gestell zugeordnet und speist dort je
    zwei Fahrmotoren. Ein Fahrmotor wird
    durch einen Pulswechselrichter (PWR)
    mit variabler Spannung und Frequenz
    versorgt. Die beiden Zwischenkreise
    eines Drehgestells sind über Trenner
    miteinander verbunden. Im AC-Betrieb
    speisen zwei 4QS die verbundenen
    Zwischenkreise mit dem dazu parallel
    geschalteten und 100-Hz- bzw. 33,4-Hz-
    Saugkreis.
    Die Lok ist mit Drehgestellen geschweiß-
    ter Konstruktion ausgestattet, die den
    Lokomotivkasten auf Flexicoil-Federn
    tragen. Die Zug- und Bremskräfte wer-
    den über Drehzapfen vom Drehgestell
    auf den Lokkasten übertragen. Die
    Der PWR wiederum erhält seine Energie
    aus dem Zwischenkreis, der über einen
    4QS an eine eigene Trafosekundärwick-
    Jeder der beiden Stromrichter verfügt
    über eine eigene, vom anderen unab-
    hängige Antriebsregelung. Bei Ausfall
    eines Antriebssteuergeräts (ASG) bleibt
    ein Stromrichter und damit das zuge-
    hörige Drehgestell funktionsfähig,
    das andere wird abgeschaltet. Die im
    Normalbetrieb gekoppelten Zwischen-
    kreise eines IGBT-Stromrichters ver-
    sorgen über einen weiteren PWR ein
    3 AC 440- V-Hilfsbetriebenetz, dessen
    Frequenz frei im Bereich zwischen
    2–60 Hz eingestellt werden kann.
    Da die Lokomotive zwei Stromrichter
    besitzt, verfügt sie insgesamt über
    zwei Hilfsbetriebenetze. Ein Hilfsbetrie-
    bekreis wird zur Versorgung festfre-
    quent betriebener Verbraucher wie
    beispielsweise Klimaanlage, Luftpresser,
    Pumpen oder Batterieladegerät genutzt.
    Der zweite Kreis versorgt frequenzvari-
    abel die Kühlluftanlagen mit angepass-
    ter, möglichst geringer Frequenz bzw.
    Leistung. Dadurch werden Außenschall-
    emission und der Hilfsbetriebeenergie-
    verbrauch reduziert.
    und vom intakten PWR festfrequent mit
    60 Hz versorgt. Eine Einschränkung der
    Antriebsregelung ist damit in der Regel
    nicht verbunden.
    Bremse). In DC-Netzen, bei denen eine
    Rückspeisung zu unerlaubten Span-
    nungserhöhungen führen kann, wird
    mit der Widerstandsbremse rheosta-
    tisch – allerdings mit begrenzter Leis-
    tung – gebremst. Optional ist eine
    Widerstandsbremse auch im AC-Betrieb
    möglich. Die selbsttätige, mehrlösige
    Druckluftbremse wirkt auf insgesamt
    acht innenbelüftete Scheibenbremsen.
    Die Druckluftbremse wird vorgesteuert
    und hält sich so für den unwahrschein-
    lichen Fall eines Versagens des elektri-
    schen Bremssystems bremsbereit.
    Optional kann die Bremsanlage mit
    einer Zusatzfunktion ausgerüstet wer-
    den, die im hohen Geschwindigkeits-
    bereich zur vorrangig eingesetzten
    elektrischen Bremse die Druckluftbrem-
    se ergänzt, um die maximal erlaubte
    Bremskraft zu erreichen (Blending).
    Steuerungskonzept
    Die redundant ausgelegten Zentralen
    Steuergeräte (ZSG) in 32-bit-Technolo-
    gie sammeln und verarbeiten alle zum
    Betrieb der Lokomotive notwendigen
    Signale und Informationen. Die intelli-
    genten Komponenten der Lok sind über
    den MVB (multifunction vehicle bus)
    mit dem ZSG verbunden. Streckensei-
    tige Beeinflussungen gelangen über die
    entsprechenden Sensoren/Antennen in
    das Fahrzeug und werden in den Zen-
    traleinheiten der Zugsicherungssyste-
    me bzw. der Lokleittechnik verarbeitet
    und entsprechende Schutzreaktionen
    eingeleitet. Die Kommunikation zum
    Zug erfolgt über den WTB (wired train
    bus) im UIC-Kabel. Befehle und Mel-
    dungen zur Mehrfachtraktion werden
    über den WTB oder optional über
    das ZMS/ZWS/ZDS-System der DB AG
    gesendet.
    Im Fehlerfall einer Hilfsbetriebeversor-
    gung werden der fehlerhafte Pulswech-
    selrichter ausgruppiert, beide Hilfs-
    betriebenetze miteinander verbunden
    Bremskonzept
    Die Lokomotive hat eine vorrangige
    elektrische Netzbremse (rekuperative
    Reg. Nr. 002234QM
    Siemens AG
    Transportation Systems
    Locomotives
    Postfach 3240
    91050 Erlangen
    Germany
    Telefon: (+49) (91 31) 7-2 15 44
    Telefax: (+49) (91 31) 7-2 48 12
    www.siemens.com/
    transportation/locomotives
    Printed in Germany
    TH 066-040592 176702 DA 09041.0
    Dispo 21715 c4bs 4453
    Bestellnr.: A19100-V600-B293
    Die Informationen in diesem Dokument enthalten
    allgemeine Beschreibungen der technischen Möglich-
    keiten, welche im Einzelfall nicht immer vorliegen
    müssen. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind
    daher im Einzelfall bei Vertragsabschluss festzulegen.
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